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SPD Karlsruhe-Beiertheim-Bulach

SPD-Landtagskandidaten: Städtische EnBW-Aktien sichern Hauptsitz in Karlsruhe

Pressemitteilungen

Mit Verwunderung reagieren die beiden Karlsruher SPD-Landtagskandidaten Regina Schmidt-Kühner und Johannes Stober auf die Überlegungen der Grünen Gemeinderatsfraktion die (von der Karlsruher Versorgungs-, Verkehrs- und Hafen GmbH gehaltenen) EnBW-Aktien der Stadt Karlsruhe veräußern zu wollen. „Die Beteiligung der Stadt Karlsruhe war immer einer der Garanten dafür, dass der drittgrößte deutsche Energiekonzern seinen Hauptsitz in Karlsruhe behält“, so die beiden Sozialdemokraten.

Bei einem Verkauf der EnBW-Anteile der Stadt Karlsruhe könnte dies jedoch mittelfristig in Frage gestellt sein – mit allen Konsequenzen für die hiesigen Arbeitsplätze. „Auch wenn 41,50 Euro ein guter Kurs sind, wäre es fatal, wenn die Stadt Karlsruhe hier dem Lockruf des schnellen Geldes erliegen würde. Die langfristigen Konsequenzen für die Stadt Karlsruhe könnten viel verheerender sein“, so die deutliche Warnung der beiden Sozialdemokraten.
Dabei betonten Schmidt-Kühner und Stober auch noch mal, dass der Rückkauf der EnBW durch das Land grundsätzlich politisch richtig war, da er dem Land Baden-Württemberg die Möglichkeit gibt, den dringend notwendigen Ausstieg aus der Kernenergie aktiv mit zu gestalten. Massive Kritik habe die SPD allerdings an der Umgehung des Parlaments sowie dem Plan von CDU und FDP die EnBW-Aktien des Landes bald wieder an der Börse verscherbeln zu wollen. „Das Land ist schließlich kein Zwischenhändler, der auf Risiko des Steuerzahlers mit Aktien an der Börse spekulieren darf“, so die unmissverständliche Aussage der beiden Karlsruher SPD-Kandidaten.

 

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